Gibt es einen Baustopp? Fehlen Gutachten? Warum werden Baumaschinen ausgetauscht? Was genau geschieht hier eigentlich? Ist die angrenzende Bebauung in Gefahr? In der Vergangenheit gab es häufiges Rätselraten darüber, was auf unserer Baustelle Marktstraße / Klesmerplatz passiert. Dem wollen wir entgegenwirken und mit Gerüchten aufräumen: An dieser Stelle informieren wir Sie über den Neubau, um neue Gerüchte erst gar nicht entstehen zu lassen.
Dafür hatten wir Mitte Dezember 2023 auch den Ortsrat von Salzgitter-Bad in den Ratskeller eingeladen, um über den aktuellen Stand des Projekts zu berichten. Neben dem Aufsichtsrat der Wohnbau, Oberbürgermeister Frank Klingebiel und unseren beiden Geschäftsführern, Jens Bischoff und Christian Heinrich, waren unsere Prokuristin und Leiterin der Wohnbau-Technik, Janine Albrecht sowie der Geschäftsführer der beauftragten Planungsgruppe, Christian Drescher, und Stadtbaurat Michael Tacke ebenfalls vor Ort. Im gemeinsamen Gespräch konnten wir alle Fragen beantworten und Bedenken zum Bauprojekt ausräumen.
„Zurzeit befindet sich die Baustelle in der Winterpause. Das, was man bis zum aktuellen Stand gemacht hatte, waren sogenannte Verbauarbeiten, die beim Aushub der Baugrube im Frühjahr für die notwendige Stabilität sorgen werden. Noch befindet sich auch der alte Keller unter der Oberfläche“, erläutert Christian Drescher und ergänzt: „Das einzige, was eine Änderung bei diesen Arbeiten notwendig machte, war der Giebel des Hauses in der Warnestraße 3. Dort mussten wir eine stärkere Absicherung vornehmen, da dem Giebel das eigene Fundament fehlt.“
Dass alle Gutachten zur Baustelle von der Stadt gegengeprüft werden, bestätigt Stadtbaurat Michael Tacke. Er betonte außerdem, dass alle Vorgänge als normal einzustufen sind, und es nichts gebe, was an dieser Baumaßnahme ungewöhnlich sei.
Das Bauprojekt mitten in Salzgitter-Bad sieht die Errichtung eines modernen Wohn- und Geschäftshauses vor, das eine Hausarztpraxis und 8 barrierefreie Mieteinheiten umfassen wird. Christian Heinrich unterstreicht, dass dies eine vergleichbare Baumaßnahme zu dem kürzlich abgeschlossenen Komplex in der Thiestraße in Salzgitter-Lebenstedt sei.
Unter anderem in enger Abstimmung mit der künftigen Betreiberin der Arztpraxis ist die Umplanung des Innenbereichs des Gebäudes abgeschlossen.
Die überarbeiteten Pläne wurden zur Genehmigung bei der Stadt Salzgitter eingereicht.
Diese Genehmigung wurde kürzlich erteilt. Derzeit befinden sich die für den Baubeginn erforderlichen Unterlagen in der finalen Prüfung.
Die Freigabe wird zeitnah erwartet, sodass der Baubeginn für die 30. Kalenderwoche vorgesehen ist.
In diesem Zusammenhang wird die Baustelleneinrichtung erstellt, Leitungen verlegt und im Anschluss mit der Bodenplatte begonnen.
Für das von der WIS geplante Beachvolleyball-Event Anfang August steht die Wohnbau in engem Austausch mit dem beauftragten Organisationsbüro, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Die Baugrube ist geschlossen und wird aktuell verdichtet,
die Umplanung der Grundrisse wurde der Baubehörde zur Genehmigung vorgelegt,
die Umplanung wurde mit dem beauftragten Rohbauunternehmen abgestimmt und geht in die Prüfung,
voraussichtlich sind Mitte/Ende Mai alle Bedingungen erfüllt, um mit der Bautätigkeit zu beginnen.
Die Baugrube ist geschlossen und wird verdichtet, sobald es die Witterung zulässt.
Die Umplanung der Grundrisse wird in den kommenden Wochen der Baubehörde zur Genehmigung vorgelegt.
Die städtebaulichen Ansichten des Gebäudes bleiben erhalten.
Nach der heutigen Anlieferung des Baggers beginnt morgen die Verfüllung der Baugrube. Als nächstes erfolgt der Rückbau des Verbaus (der Sicherungswände in der Baugrube). Noch vor Weihnachten werden diese Arbeiten abgeschlossen sein.
Aktuell mussten kurzfristig alle Bauarbeiten auf der Baustelle gestoppt werden. Im Zusammenhang mit der Entfernung des alten Kellergeschosses der Brandruinen, die völlig unabhängig von der bisherigen Planung eines Kellers durchgeführt werden musste, sind nicht vorhersehbare Grundwassermengen in die Baugrube gelaufen. Diese Tatsache würde bei einer „normalen“ Grundwasserbeschaffenheit mit einer üblichen Wasserhaltung einen Routinevorgang im Tiefbau darstellen. Zusammen mit der an dieser Stelle befindlichen, stark salzhaltigen Grundwassersituation, auf die bereits mehrfach hingewiesen wurde und die mit einem von der Stadt Salzgitter genehmigten Infiltrationsverfahren im benachbarten Rosengarten gelöst werden sollte, sind Rahmenbedingungen entstanden, die zu einem unverzüglichen Stopp geführt haben, um schnellstmöglich alternative Lösungsvarianten zu erarbeiten.
Im Ergebnis haben wir uns aus technischen und auch wirtschaftlichen Aspekten für die Verlegung der Haustechnik in das Erdgeschoss entschieden. Somit wird der Rohbau ohne Kellergeschoss fortgeführt. Am bestehenden Zeitplan der Fertigstellung Ende 2026 halten wir weiterhin fest. Eine Fortführung der Infiltration in den Rosengarten ist somit nicht mehr erforderlich. Die entsprechenden Vorrichtungen werden zeitnah zurückgebaut und die Baugrube wird voraussichtlich bis Ende diesen Jahres verfüllt sein.
Jens Bischoff und Christian Heinrich (Geschäftsführer Wohnbau): „Unser fast 100-jähriges Unternehmen (Jubiläum in 2026) hat in seiner gesamten Geschichte, zuletzt aber auch in den letzten Jahren, die unterschiedlichsten Neubauprojekte für die Menschen in Salzgitter und seiner Region realisiert. Hierzu gehören exemplarisch die öffentlich geförderten Seniorenwohnungen in der Helenenstraße, die Erweiterung des Wohngebiets am Finkenweg in SZ-Bad, die Neubauprojekte in SZ-Lebenstedt im Alten Dorf in der Thiestraße und am Elisabeth-Selbert-Ring sowie die aktuelle Erschließung des ersten „grünen“ Neubaugebiets mit „Kalter Nahwärme“ in SZ-Thiede. Unsere Mitarbeiter/innen arbeiten hierbei mit unseren Partnern in der Region mit großem Einsatz an Projekten, deren Komplexität ein hohes Maß an Fachlichkeit und Leidenschaft erfordern. Wir sind stolz, ein derartiges Projekt umsetzen zu dürfen. Planänderungen sind nicht immer schön, jedoch bei schwierigen Bauvorhaben eher die Normalität (siehe z.B. der Fund eines historischen Brunnens in der Thiestraße). Sich Herausforderungen zu stellen und dadurch gute, wenn nicht sogar bessere Lösungen zu finden, zeichnet Unternehmen aus, die mit Weitblick und Leidenschaft städtebaulichen Mehrwert schaffen und zukunftsorientiert denken.“
Frank Klingebiel (Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter und Aufsichtsratsmitglied der Wohnbau): „Nachdem die Geschäftsführung mir und dem Aufsichtsrat der Wohnbau in der Aufsichtsratssitzung am 23.10.2024 die technischen Schwierigkeiten und vier mögliche Reaktionsmöglichkeiten mit ihren Chancen und Risiken detailliert berichtet hat, habe ich mich für die von der Geschäftsführung vorgesehene Planänderung zum Bau ohne Keller ausgesprochen. Die zwei weiteren Alternativen zur Realisierung des für die Innenstadt von Salzgitter-Bad so wichtigen Projektes (Weiterbauen mit Wanne um den Keller oder Weiterbauen mit Keller aus der Erde schauend) oder ein Rückbau zu einer „Grünen Wiese“ kämen auch für mich mit Blick auf das erhebliche Kostenvolumen ebenfalls nicht infrage. Insoweit reagiert die Geschäftsführung der Wohnbau verantwortungsbewusst auf die aufgetretenen technischen Schwierigkeiten. Ich hoffe sehr, dass der Zeitplan mit der Planänderung jetzt zügig umgesetzt werden kann. Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran, dass außer unserer städtischen Wohnbau kein privater Investor dieses Projekt angegangen wäre und heute dann noch die Brandruinen mit Absperrgitter vor Ort stehen würden. Dem inzwischen leider verstorbenen Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Stratmann und mir war es seinerzeit wichtig, den Schandfleck der Brandruinen im Herzen unserer Altstadt von Salzgitter-Bad mithilfe unserer städtischen Wohnbau zu beseitigen.“
Christian Striese (Zweiter Bürgermeister der Stadt Salzgitter und Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnbau): „Dem Aufsichtsrat der Wohnbau ist es besonders wichtig, die notwendige Transparenz zu schaffen, auch wenn viele Details reines laufendes Geschäft der Geschäftsführung sind.
Der Aufsichtsrat steht geschlossen hinter der Umplanung der Baumaßnahme jetzt ohne Keller.
Und für die CDU-Ratsfraktion kann ich sagen, dass sie ebenfalls – bis auf ein bis zwei Ausnahmen – weiterhin zu dem Gesamtprojekt steht und sich eine möglichst zügige Umsetzung in der nun eingeschlagenen Variante ohne Keller wünscht.
Die Geschäftsführung möge die Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen zeitnah über den Fortschritt der Baumaßnahme informieren.“
„Die SPD-Ratsfraktion kann die von der Geschäftsführung der Wohnbau vorgeschlagene Problemlösung nachvollziehen und unterstützt das Projekt an der Marktstraße in Salzgitter-Bad in der nun geänderten Form einstimmig“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Aufsichtsratsmitglied Michael Letter. „Uns ist es wichtig im Kernbereich der Altstadt die Baulücke zu schließen und die Voraussetzung für eine Arztpraxis und modernen Wohnraum zu schaffen,“ so der Ratsvorsitzende.
Da im Rosengarten an einigen Lanzen Salzwasser ausgetreten ist, wurde die gesamte Einleitung bis auf Weiteres von der Betreiberfirma gestoppt. Die Stadt Salzgitter als Untere Wasserbehörde und das von uns beauftragte Ingenieurbüro prüfen, ob die Leistungsfähigkeit der Versickerungsanlage überschritten wurde. Parallel wird nach alternativen Möglichkeiten zum Umgang mit den neuen Gegebenheiten gesucht.
Bis dazu die notwendigen Erkenntnisse vorliegen, ruht die Baustelle.
Die Baustelleneinrichtung (Container für Besprechungen und Sanitäranlage) ist erstellt, sie unterliegt – je nach Notwendigkeit – weiteren Veränderungen.
Die Wasserhaltung (Reinfiltration in den Rosengarten) ist im Betrieb und erfolgt noch bis zum Jahreswechsel. Nach deren Rückbau wird die Oberfläche der Leitungsführung wieder hergestellt.
Aktuell wird die Baugrube ausgehoben, parallel dazu erfolgt der jeweils notwendige Verbau (Befestigung der Grube).
In den nächsten Tagen wird der Baukran aufgestellt.
Damit befindet sich das Projekt im Zeitplan. Die Rohbauarbeiten können demnächst beginnen.
Die Bauzäune im Eingangsbereich des Rosengartens sind wieder entfernt. Die Reinfiltration wurde installiert und die Rasenfläche wieder hergestellt. Die Infiltrationslanzen werden durch Holzkisten geschützt.
Im Eingangsbereich des Rosengartens (von der Warnestraße aus) laufen die Vorbereitungen für die Reinfiltration. Aus diesem Grund musste der betroffene Bereich temporär mit Bauzäunen abgesperrt werden. Nach Installation der Anlage werden die Bauzäune wieder entfernt.
Die von der Denkmalbehörde mit einer baubegleitenden archäologischen Dokumentation beauflagten Erdarbeiten am Klesmerplatz/Marktstraße für das Projekt Abbruch Altkeller und Neubau Wohn-/Geschäftshaus gaben erste archäologische Befunde preis.
Ein erster Bodenaufschluss zeigt Aufschüttungen des Walles der spätmittelalterlichen Befestigung, die die Innenstadt vollkommen umgeben haben soll. Kleinere Fundamente aus Sandstein können im Zusammenhang stehen mit dem Kniestedter Stadttor, dessen Aussehen nicht bekannt ist.
Ein freigelegter Kanal aus Sandstein diente der Salzgewinnung durch die Saline Liebenhall. Dieser Kanal wurde nach historischem Kartenmaterial spätestens 1725 erbaut oder ausgebaut.
Eine baubegleitende archäologische Dokumentation, wie sie hier durchgeführt wird, bedeutet, dass während der laufenden Bauarbeiten im Zusammenspiel von Archäologie und Baufirma archäologisch relevante Befunde und Funde dokumentiert werden können. Die Befunde werden zügig freigelegt, auch mithilfe des Baggers, sauber geputzt, fotografiert, gezeichnet oder skizziert, beschrieben und schließlich eingemessen. Die Bautätigkeit kann unverzüglich danach fortgeführt werden.
Aktuell kommt es im Bereich der Warnestraße zu Störungen bei Internet-/Telefon- oder TV-Verbindungen. Diese Störungen stehen in keinem Zusammenhang mit unserer Baustelle. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir keine weiteren Auskünfte erteilen können.
Es erfolgt die Vorbereitung für die Wasserhaltung (Reinfiltration in den Rosengarten). Dazu werden die Leitungen in Richtung Rosengarten weitestgehend unterirdisch verlegt. Während dieser Arbeiten bleibt die Warnestraße nach dem Weinfest der Werbegemeinschaft SZ-Bad ab dem 12.8.24 gesperrt. Nach Abschluss der Verlegung wird sie wieder geöffnet.
Hinsichtlich des Verbaus wurden alle Parameter seitens der Fachingenieure und der Genehmigungsbehörde geklärt, sodass die Arbeiten durch die beauftragte Firma Mitte Mai begonnen wurden.
Nach derzeitigem Planungsstand erfolgt die Vorbereitung für die Wasserhaltung (Reinfiltration in den Rosengarten) Mitte/Ende August. Dazu werden die Leitungen in Richtung Rosengarten weitestgehend unterirdisch verlegt.
Ende August/Anfang September erfolgt die Baustelleneinrichtung (Container für Besprechungen und Sanitäranlage). Im Anschluss wird der Baukran aufgestellt. Nach der Sicherung der Baugrube wird mit dem Aushub begonnen. Damit starten die Rohbauarbeiten – dem Zeitplan entsprechend – im
3. Quartal.
Die geplante Fertigstellung der Maßnahme liegt weiterhin im 1. Quartal 2026. Die Wasserhaltung wird im 3. bis 4. Quartal 2024 erfolgen. Nach deren Rückbau wird die Oberfläche der unterirdischen Leitungsführung wieder hergestellt.
Der Baubeginn für das Bauvorhaben „Marktstraße/Klesmerplatz“ wurde für das 2. bis 3. Quartal 2023 angekündigt. Entsprechend der Planung nahm das beauftragte Unternehmen die Arbeiten auch im August/September 2023 auf und begann mit der Einrichtung der Baustelle für den noch vorzunehmenden Abbruch der Altkeller.
Vorab führte eine unabhängige, öffentlich bestellte Sachverständige eine Beweissicherung am Reinfiltrationsfeld am Rosengarten sowie an den Nachbargebäuden am Baufeld durch. Einige Eigentümer verwehrten allerdings den Zugang zu ihren Gebäuden.
Darüber hinaus stellte ein Fachunternehmen zur permanenten Überwachung eventuell auftretender Schwingungen in den benachbarten Gebäuden Erschütterungsmessgeräte auf.
Nach der Einrichtung der Baustelle wurde mit Suchschachtungen an angrenzenden Leitungstrassen verschiedener Versorger begonnen. Es wurden Abweichungen zu Bestandsplänen vorgefunden, die eine Anpassung der Planung des Verbaus, der zur Absicherung der Baugrube erforderlich ist, nach sich zogen.
Im nächsten Schritt wurden Schürfgrabungen zur Sondierung der örtlichen Gegebenheiten an der Grenzbebauung vorgenommen.
Der vorgefundene Bestand wies Abweichungen zu der erwarteten Situation auf, die eine Prüfung alternativer Verbaukonstruktionen zur Sicherung der Baugrube und Ertüchtigungen der Fundamentierung der Nachbarbebauung zur Folge hatten. Ingenieure verschiedener Fachrichtungen erarbeiteten eine alternative Verbauplanung, die der Bauordnungsbehörde zur Prüfung und Genehmigung eingereicht wurde.
Parallel zu den theoretischen Prozessen wurde mit Bohrungen für den Trägerbohlverbau zur Sicherung der Baugrube an den freien Grundstücksgrenzen begonnen sowie Probebohrungen für eine alternative Verbaukonstruktion für eine Bewertung durch Fachingenieure vorgenommen.
Zu diesem Zeitpunkt gingen Meldungen von Eigentümern benachbarter Gebäude an die Stadt Salzgitter darüber ein, dass die Bautätigkeit Schäden an ihrem Eigentum hervorrufen würde. Der Stadt Salzgitter wurden Unterlagen zu Schwingungsmessungen sowie Gutachten zur Verfügung gestellt.
Von Bauherrenseite wurde erneut und wiederholt angeboten, eine Beweissicherung an und in den Gebäuden durchführen zu lassen. Dies wurde von einem Eigentümer angenommen, ein weiterer schlug das Angebot weiterhin aus. In beiden Gebäuden erlaubten die Eigentümer die Aufstellung von Erschütterungsmessgeräten zur Dokumentation eventuell auftretender Schwingungen.
Aktuell sind hinsichtlich des Verbaus alle Parameter seitens der Fachingenieure und der Genehmigungsbehörde geklärt, sodass mit der Aufnahme der Arbeiten durch die beauftragte Firma bereits begonnen werden konnte.
Nach derzeitigem Planungsstand beginnen die Rohbauarbeiten im 3. Quartal 2024, daraus ergibt sich die geplante Fertigstellung der Maßnahme im 1. Quartal 2026 sowie das Betreiben der beantragten und genehmigten Wasserhaltung im 3. bis 4. Quartal 2024. Die Leitungsführung der Wasserhaltung erfolgt unterirdisch. Die Oberfläche wird nach deren Rückbau wiederhergestellt.
Die Zugänge zur geplanten Arztpraxis als auch zum Wohngebäude sind barrierefrei vorgesehen. Aufzüge stellen die innere Erschließung sicher. Parkplätze werden gemäß Baugenehmigung im näheren Umfeld zur Verfügung stehen.
Der Mietpreis wird sich für freifinanzierte Immobilien in der Größenordnung der oberen möglichen Mieten in Salzgitter-Bad ansiedeln.
Sturmwarnung zum Ende des Jahres! Wir müssen leider den Bauzaun entlasten! Aus diesem Grund wird der Großteil unserer Info-Transparente entfernt. Wir hoffen, dass wir sie Anfang 2024 wieder anbringen können.
Besonders an der Warnestraße wurde der Bauzaun bereits mehrfach von heftigen Sturmböen getroffen, die einige Elemente mit sich rissen.
Nähere Informationen zu den Transparenten finden Sie hier.